Sonntag, 31. Januar 2016

Von Schaf und Mensch und "Abfall"

Hallo lieber Leser,

in meinem heutigen Blogpost möchte ich mal wieder konkret auf ein Thema eingehen, welches mich schon seit geraumer Zeit beschäftigt und zu welchem im Internet viele Diskussionen existieren. Es geht um das Thema "Vegan", beziehungsweise konkreter um "Veganer vs. Wolle" und meinen Standpunkt dazu. Ich will selbstverständlich niemanden bekehren, ich möchte nur (nachdem ich mich oft genug über einseitige Diskussionen geärgert habe) auch mal meine Sicht der offen Dinge darlegen können. Es geht hier nicht um das Schlachten oder Mästen von Tieren, ich beschränke mich hier nur auf den Aspekt der Wollgewinnung und um "Alternativen" zu Wolle.

Laut einiger Tierschutzgruppierungen sei Wollgewinnung, also das Scheren von Schafen immer mit enormen Qualen für das Tier verbunden. Tiefe Schnittwunden, Prellungen und andere Verletzungen seien hier die Regel.
Ich leugne nicht, dass solche Fälle vorkommen mögen und ich denke auch nicht, dass es selten sei, aber ich widerspreche hier eindeutig bei dem "immer". Es gibt natürlich auch hier einen klaren Unterschied zwischen Massentierhaltung (wie in Neuseeland z.B.), kleineren Betrieben oder sogar Leuten, die sich auf ihrem Grundstück 4-5 Schafe halten. Massentierhaltung heißt sicher keiner gut und das Tiere dort misshandelt werden leugnet niemand.Aber das man Schafe nicht schmerzfrei scheren könnte ist einfach unwahr.
Inzwischen gibt es Wolle mit dem "mulesingfrei"-Zertifikat, welches dafür bürgt, dass es schmerzfrei erzeugte Wolle ist. Ich persönlich stehe solchen Etikettierungen (ebenso wie "Bio" oder "Fairtrade") zwar zwiespältig entgegen, aber das sei hier erstmal egal. Da ich selbst Wolle verarbeite habe ich natürlich die fantastische Möglichkeit mir die Wolle direkt und gezielt auszusuchen. Jahr für Jahr muss ich weniger Wolle im Internet bestellen (wo ich die Herkunft nicht nachvollziehen kann), sondern habe inzwischen Verbindungen zu Leuten die Schafe halten und deren Wolle ich bekomme. Das sind Privatleute, die ihre Haustiere nicht quälen. Teilweise sind das Schafe von Liebhabern, die die Tiere aus Liebelei halten, nicht mit der Aussicht auf einen Braten. Ich sehe diese Tiere, ich sehe wie sie gehalten werden und ich erkenne keine Qual darin.

Leute die insgesamt und überhaupt gegen jede Art von Tierhaltung sind, kann ich natürlich mit solchen Argumenten nicht erreichen. Meine persönliche Meinung jedoch ist, dass Mensch und Tier durchaus in Symbiose leben können.
Aber zurück zur Wolle. Diese Wolle die ich bekomme ist Abfall. Wenn ich sie nicht nehmen würde, würde sie verbrannt oder vergraben werden. Sie ist wertlos bis sie verwertet wird. Und deswegen halte ich die Verwendung dieser Schafwolle nicht nur für vertretbar, sondern auch für ökologisch. Ein Gedanke, der doch eigentlich schön ist, finde ich. Alle Welt redet doch von Recycling und Nachhaltigkeit!

Mein Vater zum Beispiel ist Veganer und lehnt es ab diese Schafwolle zu tragen. Das ist natürlich ok, aber die Logik dahinter finde ich unstimmig. Er bat mich mal, ob ich ihm nicht stattdessen was aus Baumwolle machen könnte. Könnte ich, aber die Baumwolle kann ich leider nur aus dem Internet beziehen und woher kommt sie? Aus Ägypten! Ich habe doch gar keine Ahnung, wer die da pflückt und für welchen Stundenlohn (so berauschend kann der nicht sein, die Baumwolle ist recht billig). 1,80 Eur für 100g, gewaschene, gekämmte und importierte Baumwolle... mh... das lässt mich nachdenklich werden. Also regionale Schafwolle, die sonst weggeworfen wird oder importierte Baumwolle deren Herkunft ich nicht nachvollziehen kann? Für mich zumindest ist die Antwort eindeutig.
Von synthetischen Textilien will ich jetzt nicht anfangen, das wäre nochmal ein eigenes Thema für sich.

Ich wollte mit diesem langen Text, der sich schon seit einer Weile bei mir aufgestaut hat eigentlich nur eins ausdrücken: Die Welt ist nun mal nicht schwarz weiß und eine Sache ist nicht nur richtig oder falsch. Ich will niemandem aufzeigen wie er zu leben hat, aber ich will auch nicht verurteilt werden für das was ich für Richtig erachte. Momentan gibt es in so vielen Bereichen so viele blödsinnige, unreflektierte Anfeindungen und das nervt mich total!
Ich würde mich über konstruktive Diskussionsbeiträge freuen, egal ob von Veganer, Vegetarier oder Allesesser.

Ich hoffe Du nimmt mir nicht krumm, dass es diesmal etwas ernster war. Bis hoffentlich bald!
Deine Seidenraupe!

Dienstag, 26. Januar 2016

Beendete Projekte

Hallo lieber Leser,
wie angekündigt erscheint der wöchentliche Blogpost diesmal etwas verspätet. Was einfach daran lag, dass ich vergangene Woche ein Wochenendseminar hatte. Da Prüfungen anstehen, werden meine Hobbys wahrscheinlich auch in den nächsten Wochen etwas zu kurz kommen, obwohl es dieses Semester nicht allzu viel sein sollte. Aber abwarten....

Trotz vieler anderer Dinge habe ich es letzte Woche geschafft gleich zwei Projekte zu beenden, die ich schon seit letztem Jahr mit mir herumtrage (momentan spinne ich so gerne, dass Stricken und Co zu kurz kommen).
Das Erste ist ein Loopschal mit Farbverlauf. Diesen regenbogenfarbigen Kammzug hatte ich mir auf dem letzten "Wollefest" gekauft. Er war auch bald versponnen, aber ein Projekt daraus wollte mir partout nicht einfallen... War halt dann doch etwas bunt. Nachdem ich einen Schal angefangen und wieder geribbelt hatte kam mir die Idee das bunte Garn mit schwarzen und weißen Singles zu verzwirnen. Das war dann auch der Einfall der mir richtig gut gefiel. Erstens war das Garn nicht mehr so knallbunt und zweitens konnte ich so alte Singles aufbrauchen die ich so sonst sicher auch nicht mehr verwendet hätte. Das Stricken hat sich dann zwar über zwei Monate hingezogen, aber letztendlich hat es sich gelohnt!


Mein zweites Projekt ist erst gestern fertig geworden: ein gehäkeltes Dreieckstuch im klassischen Granny-Square-Stil. Mit dünnem Faden und 2,5er Nadel gehäkelt hat es eine Breite von ungefähr 1,5 m (ungespannt!). Das hat einfach so lange gedauert, weil es so fein ist. Der "bunte Teil" besteht aus einer Fasermischung aus Merinoschaf, Alpaka, Babykamel und etwas Seide und fasst sich wirklich toll an!. Der weiße Streifen ist reines Merino und der gelbliche Teil besteht aus Wildseide. Also wirklich ein edles Teil, welches in der Form eigentlich eher zufällig entstanden ist. Die Wildseide hatte ich zufällig noch da (in bereits gesponnener Form) und passte von der Stärke sehr gut zum Rest. Ich freu mich schon auf das erste Tragen!

So... ich denke das ist genug für heute. Für den nächsten Eintrag (der wieder am Sonntag erscheint) habe ich schon ein Thema vorbereitet! ;)

Ich wünsche Dir eine schöne Woche und hoffentlich bis bald!

Sonntag, 17. Januar 2016

Die überfällige Geschichte eines Ponchos

Hallo lieber Leser,

ich melde mich zurück von einer langen Woche, geprägt von universitärem Stress und einem gewissen Unmut diesbezüglich meinerseits. Vorgestern habe ich ein kurzes Referat gehalten und nächsten Samstag folgt ein erheblich längeres. Immerhin ist dieses über ein für mich passendes Thema: Schafe und Ziegen im Alten Ägypten. Vielleicht kann ich da ja etwas spannendes für Dich aufbereiten. (Was mich daran erinnert, dass ich eigentlich auch meine Bachelorarbeit im Blog veröffentlichen wollte... mhhh.. mal sehen).
In anderer Hinsicht war meine Woche jedoch sehr ereignisreich: Meine Facebookseite hat diese Woche die 200 Follower Marke geknackt, was mich wirklich sehr freut! Außerdem sind meine Visitenkarten gekommen und ich habe mit zwei Kreuzspindeln bestellt, die auch beide schon da sind. Meine Atempausen zwischen der Uni hab ich also (wie immer eigentlich) am Spinnrad oder mit den Handspindeln genutzt.

Mein heutiges Augenmerk liegt aber auf einem etwas nicht mehr ganz taufrischem Thema: Meinem Pocho. Diese Woche habe ich es endlich geschafft ihn auf Facebook zu zeigen und konnte mich freuen, da er ziemlich gut ankam. In verschiedenen Gruppen habe ich viel wundervolles Feedback bekommen und ich danke allen dafür! Deshalb habe ich gedacht ich schreibe nochmal ein bisschen was zur Entstehungsgeschichte!

Die Idee und das Spinnen

Der Wunsch diesen Poncho zu stricken lässt sich ungefähr in den September verorten. Vielleicht war es auch schon im August...? In die exotische Anleitung eines Ponchos mit Ärmeln und Rollkragen (aus einem Filati-Heft) hatte ich mich sofort verliebt und so beschloss ich kurzum, dass dies mein nächstes Projekt sein würde. Mein letztes Großprojekt, ein Kleid hatte ich gerade fertig. Das Kleid war mein erstes richtig durchgeplantes Projekt in größerem Umfang und danach hatte ich definitiv Blut geleckt und wollte mehr machen.

Das Spinnen der Wolle (selbstgewaschenes Merinoschaf aus meiner Umgebung)  war recht langwierig, da das Garn sehr dünn sein musste (Lauflänge von 300 Metern auf 100 Gramm). Für solche umfangreichen Projekte spinne ich ausschließlich am Spinnrad, da ich aber zu der Zeit (die bis heute andauert) besonders gerne mit den Handspindeln gesponnen habe zog sich das ganze noch etwas mehr in die Länge. 350 Gramm brauchte ich, vorsichtshalber habe ich 400 gesponnen.

Das Färben

Im späten November war ich dann fertig mit dem Garn und ich konnte es färben. Vorgeschwebt hatte mir ein bordeaux- oder purpurrot. Gearbeitet habe ich mit Säurfarben und nach meiner Erfahrung lassen sich rot und blau nur äußerst widerwillig mischen. Das Resultat war dann eine positive Überraschung. Es sah zwar nicht ganz so aus wie ich es mir gewünscht hatte, aber lustigerweise hatte die Wolle nun die gleiche Farbe wie meine Haare: dunkelrot, etwas meliert. Perfekt!


Das Stricken...

... ging wie von selbst und ist eigentlich der leichteste Teil der Arbeit. Der Großteil des Ponchos entstand auf dem Weihnachtsmarkt am Stand. (Stricken ist eine wunderbare Methode um Draußen warme Hände zu behalten). Insgesamt hat sich mir nur ein Problem ergeben: Der Rollkragen. Ich habe drei Anläufe mit anschließendem Ribbeln gebraucht bis ich eine Abkettmethode gefunden hatte die so flexibel ist, dass ich den Poncho über meinen Kopf bekomme. Als Tipp für euch: Abketten mit der Häkelnadel! Das war eine Frustphase, aber es hat sich gelohnt. Ein paar Tage vor Weihnachten war das gute Stück dann fertig, passte wie angegossen und gefiel mir richtig gut!

Fazit

Trotz dem das Projekt immer mal pausiert wurde ist am Ende wirklich was Gutes rausgekommen und ich übertreibe nicht wenn ich sage, dass es das Potential zum Lieblingskleidungsstück hat! Bei meinem ersten Projekt, dem Kleid war ich hinterher nicht ganz so zufrieden. Ich hätte die Maschenprobe sorgsamer machen müssen und ich hatte hinterher eine unschöne Ribbelstelle am Rücken... Aber man lernnt nie aus und der Fortschritt ist mir gelungen. Als nächstes ist ein Pullover für meinen Liebsten dran!

Ich denke damit bin ich für heute am Ende. Mein Text ist doch länger geworden als ich zunächst gedacht habe! Ich wünsche Dir noch einen schönen Tag und ich hoffe man liest sich nächste Woche wieder!

Deine Seidenraupe


PS: Der nächste Blogeintrag wird wohl nicht am Sonntag erscheinen, da ich ein Wochenendseminar habe. Er wird bis spätestens Dienstag nachgeholt!



Sonntag, 10. Januar 2016

Blau Machen

Hallo lieber Leser,

pünktlich nach einer Woche melde ich mich zurück, denn wie bereits letzten Sonntag angekündigt wird mein Blog jetzt doch wieder zu einer wöchentlichen Angelegenheit. Jeden Sonntag wird es von mir also etwas zu lesen und zu sehen geben. Wie Du siehst hat mein Blog ein neues Layout, bekrönt von meinem neuen Maskottchen, entworfen und gezeichnet von der lieben und talentierten Nicole. Ich finde es sehr gelungen und hoffe es gefällt Dir auch. Das niedliche Schaf kommt auch auf meine Visitenkarten, die gerade im Druck sind. Vielleicht kann ich sie Dir nächste Woche ja schon zeigen...abwarten!

In der vergangenen Woche habe ich sehr viel gesponnen, kann Dir aber leider nicht viel mehr vorzeigen, als meine auf er Kreuzspindel gesponnenen rote Wolle. Meine Spindeln werden dicker und auch mein Spinnrad wird fleißig besponnen, denn ich plane einen Pullover für meinen Freund. Da steht mir allerdings noch einiges an Arbeit bevor, ich habe bisher ungefähr 150 Gramm gesponnen... von 600 benötigten... Wie dem auch sei, ich habe es ja nicht eilig!
Auch dieses Wochenende habe ich sehr viel gesponnen und mir mal eine Auszeit vom Alltag gegönnt und habe blau gemacht (übrigens indem ich blaue Wolle gesponnen habe).
Dieser Ausdruck "blau machen" führt mich übrigens zu einem Thema, mit welchem ich mich in der nächsten Zeit mal etwas genauer auseinandersetzen möchte: Redewendungen und ihre Bedeutung und Herkunft.
Ich glaube "blau machen" ist ein recht bekannter Ausdruck für "faul sein" oder "krankfeiern" und kommt daher, dass die Indigofärber früher warten mussten bis die Textilien nach dem Färben von grün zu blau oxidierten.
Ich suche also Redewendungen und Du kannst mir gerne dabei helfen, indem du mir einen Kommentar schreibst. Im Vordergrund stehen Redewendungen aus dem Textilbereich (Kleider machen Leute, in etwas verstrickt sein, den Faden verlieren, ein nahtloser Übergang,...), aber auch Sprüche aus Handwerken möchte ich sammeln (Schuster bleib bei deinen Leisten...). Das ganze soll keinen wissenschaftlichen Anspruch haben, aber ich finde das Thema ziemlich spannend und dachte, dass man sich damit ja mal auseinandersetzen könnte... Aber das gerade nur nebenbei. Und wie gesagt; über Mithilfe würde ich mich freuen

Ich denke damit bin ich für diese Woche auch schon wieder am Ende!
Ich hoffe der Blog hat Dir gefallen, auch wenn er diesmal nicht herausragend informativ war. Wir sehen uns hoffentlich nächsten Sonntag wieder

Deine Seidenraupe


!

Sonntag, 3. Januar 2016

Wieder da

Hallo mein lieber Leser,

nach eineinhalb Monaten finde ich endlich wieder die Zeit mich an meinen Blog zu setzen. Wie Du vielleicht mitbekommen hast, habe ich im November und Dezember auf dem Weihnachtsmarkt gearbeitet. Da war nebenbei leider nicht viel Zeit für mediale Berichterstattung über meine Projekte. Der Weihnachtsmarkt war zwar insgesamt ziemlich nervenaufreibend, aber das milde Wetter und meine liebe Arbeitskollegin haben es angenehmer gemacht! Ein großer Pluspunkt war natürlich auch, dass man, während man am Stand war, nebenbei handarbeiten konnte. So entstanden auf dem Weihnachtsmarkt zwei Paar Socken (eine Auftragsarbeit und ein Geschenk). Das verschenkte Paar war recht aufwendig mit Bandlogo gestrickt. Leider habe ich natürlich versäumt sie zu fotografieren bevor ich sie verschenkt habe! Naja, vielleicht kann ich noch nachträglich ein Bild organisieren. Das zweite Projekt war mein schon länger geplanter Poncho, auf den ich wirklich stolz bin. Das Bild folgt auch hier später. (Vor allem weil ich heute zu faul bin mich aus meinen Schlabberklamotten zu bemühen).

Wie dem auch sei, nach dem Markt kam Weihnachten und danach noch ein kurzer, aber feiner Urlaub an der Ostsee mit der Familie meines Freundes mit Wanderung, Seebrückenfeuerwerk und Anbaden . Deshalb bin ich auch erst jetzt wieder für Dich da - Dafür aber umso motivierter!

Ich ziehe in Erwägung meinen Blog doch wieder wöchentlich zu schreiben, aber darüber werde ich Dich die Tage noch in Kenntnis setzen. Ich freue mich jetzt auf jeden Fall wieder auf ausgiebiges Spinnen (das war auf dem Weihnachtsmarkt doch immer etwas schwierig) und tausende Ideen habe ich natürlich auch schon wieder!
Für den Anfang habe über Silvester alle Spindeln, außer die Kreuzspindel, leer gemacht und starte sozusagen neu. Gestern und heute habe ich alle Spindeln wieder neu angesponnen. Die süße Spindel mit dem runden Wirtel war übrigens ein Weihnachtsgeschenk von meiner Mum. Von meinem Weihnachtsgeld habe ich mir ein paar schöne Kammzüge bestellt und ich warte noch auf die letzte Lieferung. Außerdem habe ich von meiner Kollegin noch einen wunderschön geflochtenen Korb für meine Wolle bekommen. In dem sammle ich alles was ich mit meinen Handspindeln spinne und der Korb ist bei Weitem noch nicht voll!
Momentan häkel ich übrigens noch an einem Granny-Square Tuch aus tollen Fasern. Anbei schon mal ein Bild davon ;)

Tja... ich denke das war für den Anfang erstmal alles... Jetzt bleibt quasi noch das Übliche: Ich hoffe Du hattest schöne Weihnachten und einen guten Rutsch. Ich wünsche Dir für das folgende Jahr alles erdenklich Gute und ich hoffe, dass wir uns noch öfter lesen werden!

Ganz liebe Grüße
Deine Seidenraupe